Über Uns

Der gemeinnützige Verein MARAH e.V. (marah = arabisch „Fröhlichkeit“, hebräisch „Bitterkeit“) verfolgt das Ziel, Menschen, die durch Krieg und Fluchterfahrung oder rassistische Verhältnisse beeinträchtigt und geschädigt sind, die Chance auf ein Leben in Sicherheit und Selbstbestimmung zu eröffnen.

Initiativen und Projekte des Vereins möchten einen Beitrag dazu leisten, Freude in das Leben von Menschen zu bringen, Traumata zu überwinden und Persönlichkeit so zu stärken, dass ein eigenständiges Leben in Würde möglich ist und rassistischen Verhältnissen entgegengewirkt wird.

Im Verein engagieren sich Mitglieder und Unterstützer*innen aus verschiedenen Städten Deutschlands (Höxter, Paderborn, Dortmund, Köln und Berlin),  welche z.T. selbst einen Migrationshintergrund haben und Geflüchtete sind. In den Ländern Syrien, Afghanistan, Jordanien und Israel arbeiten ebenfalls Menschen an der Erreichung der Vereinsziele mit.

Aktivitäten

Ausgehend von der Prämisse, dass Menschen durch Begegnung voneinander lernen und so Ängste und vorgefasste negative Ansichten übereinander abgebaut bzw. relativiert werden können, fördert der Verein einen zwischenmenschlichen, interkulturellen Austausch.
 
Menschen treffen sich bei vom Verein organisierten Veranstaltungen, wie Kunstaktionen, Filmdrehs und Feiern. Weiterhin stärken angebotene Seminare und Fachvorträge zu Aspekten der Traumabewältigung, Resilienz und psychischen Gesundheit emotionale und soziale Kompetenzen von Menschen.

Unterstützen Sie Uns

Helfen Sie unserer Organisation, indem Sie noch heute spenden! Alle Spenden kommen direkt Geflüchteten zugute.

IBAN: DE 62 4726 4367 6004 0637 00 | BIC: GENODEM1STM | Vereinigte Volksbank eG

Hilfsprojekte in Syrien und Afghanistan

In Syrien und Afghanistan werden Bildungsprojekte initiiert und unterstützt, welche mit humanitärer Hilfe einhergehen. 

Aktuelles

Unsere derzeitigen Projekte

Simple Human Stories

Simple Human Stories von Ronja Geisler „Ich nenne das Bild ,schmucklos‘: Es geht um die Bescheidenheit, mit der viele Menschen ihre Geschichten mit sich tragen. Jede Begegnung und jede Handlung kann ein neues Kapitel schreiben und mindestens ein Leben nachhaltig verändern.“ Ronja Geisler Mädchen aus Kabul, welche erzählen, wie sie

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Filmdreh ,,Was wäre wenn”

Filmdreh ,,Was wäre wenn” Der Regisseur Radwan Al Hammadeh In dem Film werden Klischees und Vorurteile, mit welchen Menschen mit Migrationshintergrund in unserer deutschen Gesellschaft umgehen müssen, in satirischer Form in den Blick genommen und inszeniert. Eine Premiere des Films soll im Sommer 2022 stattfinden. Engagierte Menschen mit und ohne

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Standort

Faulensieksweg 10
33034 Brakel

Ansprechpartner*innen
Marita Menne
Aynur Kahya
Mohamed Alali
Kontaktdaten

Tel: 0175/4687503
marita.menne@gmail.com